Machbarkeitsstudien / Beratung

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Stadtwerke Stuttgart
Beratung für Projektumsetzung

Für den Übergang in die nächsten Projektphasen und um mit den Ausschreibungen beginnen zu können, wird eine kritische Überprüfung des bestehenden Business Case durchgeführt. Dabei wird insbesondere die Nachvollziehbarkeit der unterstellten Eingangsparameter sowie das Marktmodell überprüft; aber auch die Markteinschätzung sowie Risiken und Chancen werden diskutiert. Die Bearbeitung des Projekts erfolgte in Zusammenarbeit mit 3DSE, München und Prof. Dr. Markus Schmitt (Hochschule Landshut).

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Expertenmeinung, insbesondere bezüglich der Eingangsparameter des Rechenmodells des Business Case der betriebs- und energiewirtschaftlichen Annahmender Markteinschätzung
▸Risiken und Chance

Beratungszeitraum:
▸ Juli 2023 - August 2023
▸ April 2024 - Juni 2024

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Energieaudit EBM Papst Landshut GmbH
Unterstützung bei der Durchführung eines Energieaudits gemäß DIN 16247-1

Die ebm-papst Landshut GmbH, bietet als Lieferant für Heizungssysteme modernste Gas-Luft-System im pneumatischen und elektronischen Gas-Luft-Verbund für den Brennerbau an. Die komplette Systemlösung von ebm-papst für einen Leistungsbereich bis zu 80 kW beinhaltet das Gasgebläse mit Venturi und einer Gasarmatur. Damit wird den Entwicklern und Herstellern von Gasheizungen ein komplettes Komponentenprogramm geboten. Vorteil für den Anwender dabei ist die Tatsache, dass einerseits nur ein Ansprechpartner für alle Fragen zu kontaktieren ist und andererseits die Einzelmodule schon von Herstellerseite aufeinander abgestimmt wurden. Das spart (Entwicklungs-)Zeit und damit Kosten

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Darstellung des Energie-IST-Zustandes mit Kennzahlen zur energiebezogenen Leistung
▸Definition von Energieeffizienzmaßnahmen
▸Technische und wirtschaftliche Auslegung

Beratungszeitraum: Durchführung von drei Energieaudits, letztes Audit April 2023 - Juli 2024

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Potenzialbewertung für Photovoltaikanlagen
Das Projekt

Ziel der Potenzialbewertung ist es die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen auf kommunalen und unternehmenseigenen Gebäuden zu prüfen und eine Umsetzungsempfehlung auszusprechen.

BERATUNGSLEISTUNG
▸Erfassung der örtlichen Gegebenheiten
▸Erfassung des elektrischen Verbrauchslastgangs des Gebäudes und
weiterer Daten zum Stromverbrauch
▸Dimensionierung einer möglichen Photovoltaikanlage
▸Wirtschaftlichkeitsrechnung für eine Photovoltaikanlage mit und ohne
Batteriespeicher
▸Umsetzungsempfehlung für den Kunden

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Energienutzungspläne / kommunale Wärmeplanung

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Teilenergienutzungsplan Wasserstoff
Das Projekt

Spätestens seit der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Energiekrise ist Wasserstoff als Alternative zum konventionellen Erdgas in aller Munde. Sowohl auf bayerischer als auch auf Bundesebene ist eine Wasserstoffstrategie erarbeitet worden. Das Ziel der bayerischen Wasserstoffstrategie ist es, die Elektrolyseleistung bis 2030 auf 1 GW zu erhöhen und einzelne Projekte in diesem Bereich gezielt zu unterstützen, um die Wasserstofftechnologie in Bayern zu etablieren. Aus diesem Grund gilt es auf regionaler und kommunaler Ebene die Frage zu beantworten, ob und unter welchen Rahmenbedingungen eine Wasserstofferzeugung auch im kleineren Maßstab sinnvoll sein kann. Ziel des Teil-Energienutzungsplans Wasserstoff im Markt Reisbach ist es zu klären, wie eine sinnvolle lokale Nutzung der weiteren Ausbaupotenziale für erneuerbare Energien im Markt aussehen kann und ob die Wasserstofferzeugung eine Möglichkeit für die Verwertung des erneuerbaren Stroms sein könnte.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Modellierung von Wasserstofferzeugung und dessen Verwertung
▸Detaillierter Businessplan

Beratungszeitraum: Februar 2022 - März 2023

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Kommunale Wärmeplanung Stadt Altötting
Das Projekt

Mit dem Wärmeplanungsgesetz ist in Deutschland die rechtliche Grundlage geschaffen worden, eine flächendeckende Wärmeplanung für ganz Deutschland umzusetzen. Ziel der Wärmeplanung ist es dabei, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln. Das Ziel der Wärmeplanung besteht darin, ein Strategiepapier zu entwickeln, welches ausgehend von der aktuellen Ausgangslage der Wärmeversorgung in der Kommune einen Weg skizziert, wie über die Zwischenziele 2030 und 2035 bis 2040 eine klimaneutrale, nachhaltige Wärmeversorgung entstehen kann.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Projektmanagement Bieterauswahl und Vergabe

Beratungszeitraum: Februar 2024 - April 2024

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Kommunale Wärmeplanung Stadt Burghausen
Das Projekt

Mit dem Wärmeplanungsgesetz ist in Deutschland die rechtliche Grundlage geschaffen worden, eine flächendeckende Wärmeplanung für ganz Deutschland umzusetzen. Ziel der Wärmeplanung ist es dabei, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln. Das Ziel der Wärmeplanung besteht darin, ein Strategiepapier zu entwickeln, welches ausgehend von der aktuellen Ausgangslage der Wärmeversorgung in der Kommune einen Weg skizziert, wie über die Zwischenziele 2030 und 2035 bis 2040 eine klimaneutrale, nachhaltige Wärmeversorgung entstehen kann.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Projektmanagement Bieterauswahl und Vergabe

Beratungszeitraum: Mai 2024 - August 2024

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Projektmanagement / Förderantragstellung

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Projektskizze und Förderantragstellung
Erarbeitung einer Projektskizze und Förderantragstellung nach BEW inkl. Bieterauswah

In der Stadt Landau in der Pfalz (Einwohnerzahl 47.610) im südlichen Rheinland-Pfalz soll ein Wärmenetzsystem auf Basis von Tiefengeothermie gemäß den Anforderungen der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze realisiert werden. Ziel der Stadt Landau i. d. Pfalz ist es, einen Großteil des gesamten Stadtgebiets mit nachhaltiger Wärmeenergie mit den vor Ort vorhandenen Potenzialen (vor allem Tiefengeothermie) zu versorgen und somit eine bis 2045 klimaneutrale Wärmeversorgung zu ermöglichen. In der beantragten Machbarkeitsstudie soll der nördliche Teil des Stadtgebiets von Landau in der Pfalz bzw. die Region nördlich der Stadt im Fokus stehen.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸ Fördermittelprojektmanagement
▸ Konzeption Auswahlprozess
▸ Erstellung Ausschreibungsunterlagen
▸ Bieterauswahl

Beratungszeitraum: März 2024 - August 2024

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Projektmanagement
Projektmanagement BEW Modul 1 für das
Tiefengeothermieprojekt der Gemeinde Ampfing

ONEO plant in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ampfing die Weiterentwicklung der nichtfündigen Erdölbohrung in Ampfing zu einem Geothermie-Projekt. Das Vorhaben ist ein nächster Schritt zu einem effizienten Wärmenetz in der Region und trägt zu einer künftigen klimaneutralen Energieversorgung der Gemeinde bei. Zur Umsetzung des Projektes wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt. Diese ermittelte die Wirtschaftlichkeit des Projekts, das Interesse zur Beteiligung am Projekt sowie den privaten und gewerblichen Wärmebedarf in Ampfing und im Umkreis. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die wirtschaftlichen Aspekte des Projektes gelegt, um für den Endkunden einen attraktiven Wärmepreis zu erzielen. Als besonders sinnvoll stellten sich dabei Wärmenetze im Verbund mit benachbarten Gemeinden heraus.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸ Projektmanagement
▸ Erstellung Businessplan inklusive detaillierter Wirtschaftlichkeitsrechnung
▸ Qualitätsmanagement

Beratungszeitraum: Februar 2023 - Sommer 2024

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Kommunale Wärmeplanung
Prozessmanagement für die kommunale
Wärmeplanung der Stadt Altötting

Die Stadt Altötting ist durch das in Deutschland beschlossene Wärmeplanungsgesetz verpflichtet, bis spätestens zum 30.06.2028 eine kommunale Wärmeplanung zu erstellen. Auf Grund der derzeit geltenden lukrativen Fördersätze sowie der Aktualität des Themas in Altötting (Erweiterung Fernwärmenetz, Aufbau zusätzlicher Erzeugungskapazitäten für dieses) hat sich die Stadt entschlossen, bereits 2023 einen Förderantrag beim Z-U-G einzureichen. Ein besonderes Anliegen der Stadt Altötting ist es, im Zuge der kommunalen Wärmeplanung die Erweiterungsmöglichkeiten des Wärmenetzes im Stadtgebiet Altötting sowie darüber hinaus (z.B. Neuötting) zu ermitteln und zudem für die verbleibenden, perspektivisch nicht zentral zu versorgenden Gebiete klare Lösungsansätze für eine alternative Wärmeversorgung zu erarbeiten.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸ Projektmanagement
▸ Qualitätsmanagement

Beratungszeitraum: Juni 2024 - Mai 2025

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Projektentwicklung

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Projektleitung Teilenergienutzungsplan
Umsetzungsbegleitung Teilenergienutzungsplan Markt Reisbach mit Schwerpunkt Wasserstoff

Nach der Erarbeitung des Teil-Energienutzungsplans für den Markt Reisbach zur modellhaften Untersuchung der Optionen Wasserstoff durch das Institut für Systemische Energieberatung soll nun im Rahmen der Umsetzungsbegleitung die Wasserstofferzeugung und -verwertung weiterdetailliert werden. Ziel dieser Maßnahme ist es insbesondere, in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort (Verwaltung, potenzielle Wasserstoffabnehmer, Flächeneigentümer EE, etc.) ein kommunenspezifisches Standortkonzept für die im Rahmen des Teil-Energienutzungsplans identifizierten Flächen für erneuerbare Energien sowie für den Standort des Elektrolyseurs zu entwickeln, so dass Förderanträge für den Elektrolyseur sowie die Tankstelle gestellt werden können. Die Maßnahme soll daher im Rahmen der kommunalen Planungshoheit weiter detailliert und im Sinne einer möglichst hohen kommunalen Wertschöpfung weiter vorangetrieben werden.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸ Fördermittelmanagement
▸ Projektvorentwicklung

Beratungszeitraum: April 2023 - Winter 2024

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Kläranlage Altötting
Das Projekt

Auf der Kläranlage in Altötting soll die Möglichkeit des Einsatzes eines Batteriespeichers zur Optimierung der Notstromversorgung geprüft werden. In diesem Zusammenhang wird zur Nutzung von Synergieeffekten zudem die Installation eines Großbatteriespeichers am Standort der Kläranlage geklärt. Es soll geklärt werden, ob durch ein Messstellenkonzept in Abstimmung mit dem örtlichen Netzbetreiber ggf. nur ein Batteriespeichersystem mit verschiedenen Anwendungen – der Notstromversorgung einerseits und der Bereitstellung von Systemdienstleistungen andererseits – realisiert werden kann.

DIE BERATUNGSLEISTUNG
▸Ausarbeitung der Projektidee
▸Vorstellung in den unterschiedlichen Gremien
▸Standortsicherung
▸Netzanschlussprüfung
▸Baugenehmigung
▸Investoren- und Betreibersuche

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Moderation

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Nachhaltigkeitsforum
Das Projekt

Langanhaltende Dürreperioden, großflächige Waldbrände, Hochwasser und Tornados – tagtäglich werden wir mit den dramatischen Auswirkungen des Klimawandels konfrontiert, zusätzlich rückt der Ukraine-Krieg die Notwendigkeit einer unabhängigen Energieversorgung mit erneuerbaren Energien in den Fokus. Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und jeder Einzelne sind gefragt, um die globalen Herausforderungen der Nachhaltigkeit bewältigen zu können. Mit dieser Thematik beschäftigte sich auch das „Forum Nachhaltigkeit“ am Donnerstagabend an der Hochschule Landshut. Als Moderatorinnen durch den Abend führten Prof. Dr. Diana Hehenberger-Risse und Prof. Dr. Petra Denk.

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VDE Bayern Zukunftsforum 2023 in Landshut
Das Projekt

Am 12. und 13. Mai bot das Kooperationsformat des VDE Bayern und der Hochschule Landshut Platz zum Fachaustausch über E-Mobilität und brachte etablierte Expert*innen sowie Studierende und junge Ingenieur*innen zusammen.
Als Moderatoren durch den ersten Tag führten Prof. Dr. Markus Schmitt und Prof. Dr. Petra Denk.

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